Konzept Zahnreinigung

Mehr als Knutschbremsen und Nuschelquellen

Konzept Zahnreinigung

Die Zahnspange ist gesellschaftsfähig gewerden

Jeder wünscht sich formvollendet stehende Zähne, die ein Lächeln strahlen lassen. Leider sind nicht alle Menschen mit einem tadellosen Gebiss ausgestattet. Zahnspangen gehören auch nicht unbedingt zu den Therapien , die das Teenager-Leben vereinfachen. Aber unzählige Stars haben es bereits bewiesen : Der Aufwand rechnet sich und Zahnspangen  haben Dank neuartiger Verfahren viel von ihrem Schrecken verloren.

Konzept Zahnreinigung Praxiscoaching – mehr Patienten

Zahnspangen stören, sind lästig und sehen oft nicht besonders perfekt aus. Um sich den Herzenswunsch vom schönsten Lächeln zu erfüllen und Folgeerkrankungen vorzubeugen, sollten die Zähne mehrfach in den richtigen Stand gebracht werden. Zahnstellungs- und Bisslagefehler können die Aufgabe des Kiefergelenks beeinträchtigen und den Zahnhalteapparat schädigen . Das Karies-Risiko steigt. Bei fehlenden Zähnen kann mit einer kieferorthopädischen Therapie eine Zahnersatzbehandlung begünstigt oder sogar vermieden werden.

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Stars als Vorbild

Die Stars aus Fernsehen, Film und Musik haben es mehrfach gezeigt und ihr Lächeln optimiert . Seit Tom Cruise,  Whoopi Goldberg, die Popsängerin Britney Spears oder auch die Prinzen William und Harry ihre Zähne mit einer Spange korrigiert haben, gelten die gewesenen Knutschbremsen als cool .

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Neben der notwendigen ästhetischen Vervollkommnung gibt es auch viele medizinische Gründe für eine kieferorthopädische Therapie . Aus diesem Grund muss auch immer eine konkrete Prüfung der vom Patienten gewünschten Umgestaltung der Zahnstellung erfolgen, um keine sinnlosen Risiken bei der Therapie einzugehen. Dringend nötige Voraussetzung einer kieferorthopädischen Behandlung ist eine akkurate Mundhygiene und das aktive Mitwirken des Patienten bei der Therapie . Nur wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, kann ein Gewinn erreicht und unsichere Risiken vermieden werden.

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Als Nuschelquelle oder Stahlwerk war die kieferorthopädische Gerätschaft verteufelt . Doch die Zeiten ändern sich. Verdeckt hinter den Zähnen unauffindbar oder als unscheinbare Schiene haben die Zahnkorrekturen viel von ihren ehemaligen Schrecken verloren.

Keramik-Brackets

Keramik-Brackets sind durch ihre weiße, teilweise transparente Farbe beinahe unsichtbar und nehmen keine Farbstoffe aus den Nahrungsmitteln auf. Sie wirken mit der richtigen Pflege auch nach einiger Zeit immer noch so wie am ersten am Anfang . Allerdings ist Keramik hart und spröde, so dass sie im Gegensatz zu den traditionellen Metallbrackets schneller kaputt gehen kann und ggf. getauscht werden muss. Größere Widerstandsfähigkeit bieten Keramikbrackets Brackets ausKeramik mit Metallslot.

Hinter den Zähnen versteckt

Jetzt werden die Brackets und der Drahtbogen nicht auf den Außenflächen, sondern lingual, d.h. auf den Innenflächen der Zähne befestigt und sind somit vollends unsichtbar für den Betrachter . Dabei arbeiten die "getarnten" Spangen mindestens genauso gut wie die etablierten Apparate. Allerdings ist im Einzelfall zu klären, in wie weit der Einsatz dieser Technik anwendbar ist. Auch weitere entstehende Kosten sind zu beachten.

Unsichtbar und durchsichtig

Eine durchsichtige Schiene wird auf dem Gebiss angeglichen . Sie sitzt auf den Zähnen und löst mit leichtem Druck die gewünschte Zahnbewegung aus. Die Kunststoffschienen werden nur zum Nahrung aufnehmen und Zähneputzen entfernt und beeinträchtigen nach kurzer Eingewöhnung auch beim Sprechen nicht. Welche Behandlung die richtige Alternative darstellt, kann nur mit dem behandelnden Arzt geklärt werden. Nicht jede Strategie lässt sich bei allen Diagnosen anwenden, jedoch sind die Alternativen heute vielfältig.

Foto: Shalimov / Fotolia

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